Geschichte
Aufstieg der 1. Mannschaft in die Verbandsliga Mitte
Erfolgreiche Neugründung der 3. Herrenmannschaft mit der Herbstmeisterschaft in der Kreisliga D der Saison 2022/23
Erfolgreicher Kampf gegen die Coronapandemie: Fortführung des Trainingsbetriebs für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch Einsatz von Apps und Videos; Vorreiter im Main-Taunus- Kreis mit ausgearbeitetem Hygienekonzept für den Spielbetrieb aller Jugend- und Herrenmannschaften
1. Herrenmannschaft etabliert sich zwei Jahre in Folge an der Tabellenspitze der Gruppenliga Wiesbaden; in der wegen des Coronavirus abgebrochenen Saison 2021/22 wurde der Aufstieg in die Verbandsliga nach Koeffizientenregelung nur rechnerisch knapp verpasst
Konstantes Wachstum in der Jugendabteilung und erfolgreiche Gründung einer Spielgemeinschaft in der B-Jugend mit dem 1.FC Viktoria Sindlingen
Installation einer neuen energiesparenden LED- Flutlichtanlage
Die 59iger Hess.-Pokalsieger feiern
nach 60 Jahren auf dem Gelände der Germania Ihren Hessenpokalsieg.
Bürgermeister Klaus Schindling würdigte in einer tollen Rede die anwesenden Hessenpokalsieger.
Meisterschaft in der Kreisoberliga Main-Taunus der 1. Mannschaft
Aufstieg der 2.Mannschaft von der D-Klasse in die C-Klasse
Bau eines neuen Kunstrasenplatzes
Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes mit einem Spiel einer Stadtauswahl Hattersheim gegen die Eintracht Frankfurt Traditionsmannschaft vor über 550 Zuschauern.
100-jähriges Jubiläum
Die 59iger Hess.-Pokalsieger feiern nach 50 Jahren im HdV.
Die Altfußballer feiern im HdV ihren 50.Gründungstag
wieder über die Relegation stieg man für 2 Jahre in die Bezirksoberliga auf.Die Altfußballer feiern „ Im Taunus“ den 40. Gründungstag.
über die Relegation gelangte man wieder in die Bezirksklasse. Den vielen Helfer im Jugendlager wird für ihre aufopfernde Tätigkeit mit den Kindern und Jugendlichen im Verein gedankt.
Wiederaufstieg in die Bezirksklasse
Abstieg: man sah sich leider in der A-Klasse wieder.
Kunstrasenplatz entsteht
Wiederaufstieg in die Bezirksklasse
80-jähriges Jubiläum
Die Altfußballer feiern im "Kühlen Grund" den 30.Gründungstag.
75-jähriges Jubiläum bei sehr großer Begeisterung.
von einem Jahrgang der A-Jugendmeister wird kann der Verein einige Jahre zehren.
Nach 43 Jahren tritt Otto Schulz aus gesundheitlichen Gründen als Kassierer zurück.
ein superstarker Jahrgang wird B-Jugend-Meister in der Leistungsklasse. Zuvor war man schon als D-Jugend aufgestiegen.
Danach errang man 2 Jahre in Folge als C-Jugend den Kreis,- und den Bezirkspokal.
In dieser Saison gelingt es endlich die B-Klassenmeisterschaft zu holen und damit den Aufstieg in die A-Klasse
70-jähriges Jubiläum bei großer Begeisterung.
Ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die A-Klasse gegen TV Wallau geht mit 1:2 verloren.
für 2 Jahre meldet der Verein eine Damenmannschaft.
60-jähriges Jubiläum
Der Verein verkauft sein altes, eigenes Vereinsheim an der Radfahrerhalle und bezieht ein neues Clubhaus am Sportplatz. Positive Auswirkungen durch das neue Vereinsheim. Erfolgreiche Jugendarbeit.
Ein Abstieg in die B-Klasse schliesst sich an.
Abstieg als ältester Verein (15 Jahre) aus der Bezirksklasse.
Am Wäldchen entsteht ein Hartplatz. Es gibt keine Kabinen und vor allem kein Licht. ein in Eigenhilfe errichtetes Clubheim mit Duschen und Umkleidekabinen wird an die Radfahrerhalle angebaut.
50-jähriges Jubiläum mit geglücktem Fest
Der größte sportliche Triumph in der Vereinsgeschichte:
Hessen-Pokal-Gewinner im Juni in Gießen gegen Germania Marburg mit 4:2.
Ein Club der Altfußballer gründet sich, Willi Germannübernimmt den 1. Vorsitz.
A-Klassenmeister mit 12-Punkten-Vorsprung und 40-jähriges Jubiläum mit 260 Mitgliedern.
Das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft geht vor4000Zuschauern 0:4 verloren.
Der Verein beklagt nach Kriegsende 34 Tote und 17 Vermisste, alle Sportvereine im Ort laufen unter „ SG-Okriftel “. Der Sportplatz dient noch als Lagerplatz, man benutzt den Betriebssportplatz der Cellulose – Fabrik.
Der Spielbetrieb wird Kriegsbedingt eingestellt, der Sportplatz dient als Lagerplatz
Durch die Gleichschaltung aller artverwandten Sportvereine in ganz Deutschland schlossen sich der TV Okriftel und der FC Germania als
„Verein für Leibesübungen 1886/1911 Okriftel“zusammen.
Mit reichhaltigem Programm wird das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert.
Meisterschaft in der Kreisliga West-Main
Möglicher Aufstieg in die damals höchste Spielklasse in Deutschland scheitert (Entscheidungsspiel gegen den VfB Friedberg wird verloren)
Der Verein pachtet von der ev. Kirchengemeinde ein Gelände an der Hattersheimer Straße und baut es in Eigenhilfe zu einem Sportplatz mit damals gutem Niveau um. Als Meister der A-Klasse Aufstieg in die Kreisliga West-Main.
Die Vereinsfarben wechseln zu Rot-Weiß.
die Germania wird B-Klassen-Meister, steigt in die A Klasse auf.
Karl Beck wird 1. Vorsitzender
6 junge Männer, alle um 1894 geboren und leidenschaftliche Anhänger des Fußballsportes, fassten den Entschluss, einen eigenen Sportverein zu gründen. Es stießen noch einige interessierte Jugendliche zu den bereits erwähnten und so beschloss man, am 17.11.1911 im Gasthaus „Zum Taunus“ eine Versammlung abzuhalten. In dieser Versammlung wurde ein Vorstand gewählt und der neu gegründete Verein aus der Taufe gehoben:
„Fußball Club Germania Okriftel a.M.”1911
Zum Vereinslokal bestimmte man das Gasthaus "Zum Taunus".
Die Sportkleidung war: schwarz-weiß quer gestreiftes Trikot und weiße Hose.
6 Spieler bildeten eine Mannschaft:
Torwart-Verteidiger, 2 Läufer, 3 Stürmer